Die besten Fahrradcomputer im Test Vergleich 2022

2022-09-03 09:46:21 By : Mr. Raphael Zeng

Fahrradcomputer zeichnen sich durch einen großen Funktionsumfang aus und können sich deshalb von herkömmlichen Fahrradtachos unterscheiden: Sie dienen nicht nur als Geschwindigkeitsmesser, sondern optional auch als Navi, machen Höhenunterschiede aus oder ermitteln je nach Modell sogar den Puls des Radfahrers. Zudem gibt es Extras, wie die Datenübertragung auf ein Smartphone. In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich zeigen wir unsere Top-Empfehlungen und verraten, was Nutzer beim Kauf beachten sollten.

Was bei Fahrradcomputern wichtig ist, haben wir hier kurz zusammengefasst:

In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich haben wir Geräte von Garmin, SIGMA, ICOCOPRO und FORTRY verglichen. Selbst die günstigsten Geräte konnten mit Stärken punkten. In unserem Kurz-Check zeigen wir, wodurch sich die verschiedenen Empfehlungen auszeichen.

Garmin Edge Explore konnte uns im Fahrradcomputer Test Vergleich mit seiner App-Kompatibilität und eine vorinstallierte Europakarte überzeugen. Zudem ist im Lieferumfang ein Brustgurt enthalten, womit eine Herzfrequenzmessung möglich ist, das darf besonders Radprofis freuen. Weil Garmin Edge Explore zudem als Navi nutzbar ist, ist es die richtige Wahl für Profis und Semi-Profis.

Der SIGMA BC 500 Fahrradcomputer ist das einzige Gerät in unserem Test Vergleich, bei dem ein Kabel sichtbar zum Modul am Reifen verlegt wird. Dafür müssen Anwender keine Messunterbrechungen aufgrund von Funkstörungen wie bei der kabellosen Variante befürchten. Dieses Modell unterstützt lediglich Grundfunktionen, u. a. die Geschwindigkeitsanzeige und das Ermitteln der Gesamtkilometer. Es eignet sich besonders für Einsteiger oder Gelegenheitsfahrer.

Wie SIGMA BC500 zählt ICOCOPRO zu der Kategorie der günstigen Fahrradcomputern. In unserem Vergleich ist es daher ebenfalls eine Empfehlung für Einsteiger, die vor allem ihre Geschwindigkeit, gefahrene Distanzen und Fahrzeiten nachvollziehen wollen. Anders als bei SIGMA BC besteht außerdem nicht nur ein Schutz gegen Spritzwasser, sondern eine Wasserdichtigkeit. Das macht das Gerät robust bei Regen. Dank Hintergrundbeleuchtung ist das Display auch bei Nacht gut ablesbar.

Ein niedriger Preis und zahlreiche Funktionen müssen sich nicht ausschließen. Das zeigt der FORTRY Fahrradcomputer. Die Displaygestaltung ähnelt in unserem Test Vergleich am meisten dem ICOCOPRO Fahrradcomputer, da beide Hersteller auf eine grüne Hintergrundbeleuchtung setzen. Der kabellose Fahrradcomputer ist nach IP54 wasserdicht und punktet mit insgesamt 16 Funktionen. Dazu zählen die Messung der aktuellen und Durchschnittsgeschwindigkeit und Timer.

Deutlich ist, dass Garmin Edge Explore die meisten Funktionen bietet und einen Fokus auf die Navigation legt. SIGMA BC500 ist hingegen ein Basic-Gerät, das einem herkömmlichen Tacho am meisten ähnelt. Die Fahrradcomputer ICOCOPRO und FORTRY sind zwei weitere Geräte, die eine Empfehlung für Einsteiger und Sparfüchse sind. Alle Empfehlungen eint, dass sie mindestens die Grundfunktionen beherrschen, wie z. B. eine Geschwindigkeitsmessung und über eine Uhrzeitanzeige verfügen. Damit die Fahrradcomputer gut vergleichbar sind, haben wir die wichtigsten technischen Daten zusammengefasst.

10 x 5 x 3 cm, 3 Zoll Display

16 x 8 x 4 cm (Verbpackung), 2,2 Zoll LCD-Display

u. a., GPS-Navigation, Tracking, Wetterwarnung, Routen, Geschwindigkeit

5 Funktionen, Geschwindigkeit, Tageskilometer, Gesamtkilometer, Tagesfahrzeit, Uhrzeit

u. a. Temperatur, Geschwindigkeit, Fahrzeit, Durschnittsgeschwindigkeit

16 Funktionen, u. a. Geschwindigkeit, Uhrzeit, Timer, gefahrene Kilometer

ja, Garmin Connect App (Android | iOS)

Wer sich für einen Fahrradcomputer entscheidet, sollte folgende Aspekte beachten:

Kompatibilität: Egal, ob Stadtfahrrad, Drahtesel von den Großeltern, professionelles Mountainbike oder E-Bike: Fahrradcomputer lassen sich so gut wie mit jedem Fahrrad nutzen. Wichtig ist dabei die Radgröße, da dort ein Modul installiert wird, das die Messwerte über einen Sensor ermittelt. Über den Fahrradcomputer lassen sich meist aus vordefinierten Reifengrößen die richtigen Maße auswählen. Einige Varianten ermöglichen auch eine manuelle Eingabe.

Kabelgebunden vs. ohne Kabel: Ob sich Interessierte für eine kabelgebundene oder eine Variante ohne Kabel entscheiden, hat unterschiedliche Vor- und Nachteile. Eine kabelgebundene Lösung erzielt mitunter genauere Ergebnisse, muss aber aufwändiger montiert werden. Zudem kann das Kabel beispielsweise bei einem Sturz abreißen. Ein Gerät mit Funkverbindung ist einfacher zu installieren und wird immer zuverlässiger. Mit einer Funkverbindung erhöht sich allerdings auch der nötige Stromverbrauch. In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich empfehlen wir mit Ausnahme von SIGMA BC 500 kabellose Varianten.

Display-Beleuchtung: Das Display des Fahrradcomputer sollte unter allen Bedingungen gut ablesbar sein. Das gilt während starker Sonneneinstrahlung. Sind Nutzer auch im Dunklen unterwegs, ist eine Hintergrundbeleuchtung wichtig. Alle Empfehlungen in unserem Fahrradcomputer Test Vergleich mit Ausnahme von SIGMA BC500 bieten eine Hintergrundbeleuchtung.

Funktionsumfang: Sind Sie Hobbyradfahrer oder auch gerne auf längeren Strecken auch Offroad unterwegs? Zu Standardfunktionen von Fahrradcomputern zählt die Sicherung der gefahrenen Kilometer und eine Geschwindigkeitsanzeige. Als Extras zählen hingegen eine Höhen- oder eine Herzfrequenzmessung durch Zubehör, wie einen speziellen Gurt, der per Funk mit dem Fahrradcomputer verbunden wird. Wie groß der Funktionsumfang sein soll, hängt von den individuellen Fahrgewohnheiten und Ansprüchen ab. Wir empfehlen in unserem Fahrradcomputer Test Vergleich Garmin Edge Explore mit zahlreichen Funktionen wie z. B. Navigation für Profis und Semi-Profis. Drei weitere Modelle mit weniger Funktionen eignen sich eher für Einsteiger sowie Gelegenheitsfahrer und ähneln klassischen Tachos.

Wasserfestigkeit: Machen Interessierte ihre Tour nicht nur von Sonnenschein abhängig, sollte der Fahrradcomputer wasserfest sein. Das ist wichtig, denn besteht nur Spritzwasserschutz, sollten Nutzer bei starkem Schauer den Fahrradcomputer abmontieren oder sich zumindest so lange unterstellen, bis ein Unwetter vorüberzieht.

Akkulaufzeit: Nicht alle Fahrradcomputer bieten eine solch lange Akkulaufzeit, dass die Energie für eine ausgiebige Tagestour ausreicht. Bei längeren Fahrten sollte daher eine Ersatzbatterie immer dabei sein.

App-Kompatibilität: Einige Geräte sind App-kompatibel oder können über einen Computer ausgelesen werden. Das ist wichtig für Interessierte, die ihre gesammelten Daten auch tiefer auswerten wollen, anstatt sich beispielsweise lediglich darüber zu freuen, dass sie auf einer bestimmten Strecke ihre Durchschnittsgeschwindigkeit erhöhen konnten. In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich trifft diese Extra-Funktion nur auf Garmin Edge Explore zu.

GPS-Funktion: Einige Modelle bieten eine GPS-Funktion. Das heißt, dass der Fahrradcomputer auch als Navigationssystem fungiert. Während einer Fahrradtour entdecken dann Nutzer Strecken, die sie sonst eventuell nicht gefahren wären. GPS hat außerdem den Vorteil, dass Radfahrer im Falle eines Unfalls einfach geortet werden können. Aber Achtung: In stark bewaldeten Gebieten kann die GPS-Funktion schwächeln und störanfällig sein. Daher raten wir dazu in solchen Bereichen bevorzugt mindestens zu zweit Fahrten zu unternehmen.

Preis: Gute Geräte sind bereits für unter 20 Euro erhältlich. Premium-Varianten können jedoch bei über 200 Euro liegen. In unseren Augen bieten auch günstige Geräte bereits einen soliden Funktionsumfang und eignen sich besonders für Hobbyfahrer, die am Wochenende kürzere Strecken zurücklegen oder interessiert sind, wie erfolgreich sie eine Pendelstrecke zur Arbeit meistern. Teurere Geräte sind meist mit Zusatzfunktionen ausgestattet, die mit weiteren Komponenten verbunden sind. In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich trifft das beispielsweise auch Garmin Edge Explore zu, der durch einen Gurt für die Herzfrequenz-Messung erweiterbar ist.

Wer sich für den Garmin Edge Explore Fahrradcomputer entscheidet, erhält nicht nur ein Tacho mit Extrafunktionen, sondern außerdem ein Navigationssystem. Als einziges Modell in unserem Fahrradcomputer Test Vergleich liefert eine integrierte Europakarte Orientierung und eröffnet spannende Wege für jegliche Touren mit dem Fahrrad. Dank GPS ermittelt das Gerät zurückgelegte Distanzen, Geschwindigkeiten und zeichnet Höhenmeter auf. Das drei Zoll große Display ist mehrfarbig und lässt sich per Touch bedienen. Praktisch: Auch mit Handschuhen reagiert der Bildschirm.

Gesammelte Werte sind per PC oder App einsehbar. Aber auch Nachrichten oder E-Mails vom Smartphone können sich Nutzer auf Garmin Edge anzeigen lassen. Generell bietet die Verbindung mit dem Smartphone zahlreiche Vorteile, wie u. a. Live Track und GroupTrack, Fahrer-zu-Fahrer-Nachrichten und die integrierte Unfall-Benachrichtigung. Die Akkulaufzeit von zirka 12 Stunden sollte unserer Meinung nach für eine ausgiebige Tagestour ausreichen.

Garmin Edge Explore eignet sich für Profis aber auch für Semi-Profis, die mit Hilfe des im Lieferumfang enthaltenen Brustgurts zusätzlich detaillierte Fitnesswerte wie die Herzfrequenz verfolgen und spannende Routen entdecken wollen. Der große Funktionsumfang hat jedoch mit zirka 240 Euro seinen Preis (Stand: 08/2021). Garmin Edge Explore ist deshalb die teuerste Empfehlung in unserem Fahrradcomputer Test Vergleich. Aufgrund der zahlreichen Funktionen und Stärke in Sachen Navigationssystem bewerten wir die Kosten als gerechtfertigt.

Während alle anderen Modelle in unserem Fahrradcomputer Test Vergleich per Funk arbeiten, ist SIGMA BC500 das einzige Gerät, das kabelgebunden mit dem Modul-Sensor am Rad verbunden wird. Das erschwert zwar etwas die Montage aufgrund des Kabelmanagements, dafür müssen Nutzer keine Verbindungsfehler befürchten. Jene sind zwar selten, können aber bei kabellosen Fahrradcomputern durchaus vorkommen.

Insgesamt unterstützt der SIGMA BC500 Fahrradcomputer fünf Funktionen: Das Anzeigen der aktuellen Geschwindigkeit, Tageskilometer, Gesamtkilometer, Tagesfahrzeiten und Uhrzeitanzeige. Optimal für Gelegenheitsfahrer, die ein Interesse daran haben, wie schnell Kurzstrecken zurückgelegt werden. Das Gerät ist für alle Radgrößen geeignet und damit beispielsweise auch für E-Bikes. Vor stärkeren Regenfällen sollten sich Nutzer jedoch fernhalten, denn dieser Fahrradcomputer ist lediglich gegen Spritzwasser geschützt.

Wir empfehlen SIGMA BC500 besonders Einsteigern. Das liegt nicht nur am sehr günstigen Preis, sondern auch daran, dass das Modell stark einem klassischen Tacho ähnelt und lediglich Grundfunktionen bietet. Schade ist die fehlende Hintergrundbeleuchtung. Wer bei Dunkelheit überprüfen möchte, wie schnell er vom Bahnhof nach Hause fährt, wird enttäuscht werden.

Wem der Garmin Edge Explore Fahrradcomputer zu teuer ist, dem empfehlen wir neben SIGMA BC500 und dem Modell von FORTRY außerdem den ICOCOPRO Fahrradcomputer. Sein Kaufpreis liegt unter 20 Euro (Stand: 08/2021). Das Display ist 2,2 Zoll groß und im Vergleich zum Garmin Edge Explore Fahrradcomputer mit 3 Zoll etwas kleiner. Um Akku zu sparen, schaltet sich der Tacho ohne Aktion nach vier Minuten in den Ruhemodus und zeigt nur noch die Uhrzeit an. Beim Schütteln oder durch Drücken einer Taste werden wieder alle gewünschten Werte eingeblendet.

Der kabellose Fahrradcomputer ist in nur wenigen Minuten installiert. Wie bei allen Modellen in unserem Fahrradcomputer Test Vergleich muss dabei lediglich ein Modul an der Speiche des Fahrrads angebracht werden. Sensor und Magnet schicken wichtige Signale und Daten an den ICOCOPRO Radcomputer. Pluspunkt: Es besteht eine Wasserdichtigkeit und nicht, wie bei SIGMA BC500 nur ein Schutz gegen Spritzwasser.

Der INCOCOPRO Fahrradcomputer ist unsere Empfehlung für Nutzer, die nur ein geringes Budget haben, aber dennoch beispielsweise ein tolles Geschenk für Kinder und Jugendliche suchen. Dank Hintergrundbeleuchtung sind die Werte auch bei Dunkelheit gut ablesbar. Zu den Funktionen und Klassikern, wie Geschwindigkeitsmessung, ermittelt dieses Modell beispielsweise auch die Temperatur, kann in bis zu fünf Sprachen eingestellt werden, sichert Fahrtzeiten und Distanzen.

In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich sehen sich der FORTRY Fahrradcomputer und das Modell von INCOCOPRO am ähnlichsten. Beide Hersteller setzen auf eine grüne Hintergrundbeleuchtung und die Fahrradcomputer sind daher bei Dunkelheit gut ablesbar. Eine weitere Gemeinsamkeit auch mit SIGMA BC500 ist der niedrige Preis von nur zirka 13 Euro (Stand: 08/2021).

Praktisch: Im Lieferumfang sind bereits zwei Knopfbatterien enthalten, wobei eine für den Fahrradcomputer vorgesehen ist und eine weitere für das Modul am Reifen. Ambitionierte Radfahrer können nach einer einfachen Installation des kabellosen FORTRY Fahrradcomputers deshalb direkt loslegen. Dank Wasserschutz nach IP54 ist der Tacho wetterunabhängig zuverlässig nutzbar und Nutzer müssen sich auch bei stärkerem Regen keine Sorgen um dieses Modell machen. Die Montage ist bei unterschiedlichen Radvarianten möglich, dazu zählen beispielsweise Rennräder, Mountainbikes aber auch E-Bikes oder Klappräder.

Interessierte sparen beim FORTRY Fahrradcomputer am Einkaufspreis, aber nicht an Funktionen. Hier wartet dieser Fahrradcomputer mit 16 Funktionen auf. Dazu zählen beispielsweise Uhrzeit, Geschwindigkeit, Kilometerzähler und die Ermittlung der Höchstgeschwindigkeit. Eine Ruhe- und Weckfunktion helfen beim Sparen von Akkustrom. Der Hersteller verspricht eine Batterielaufzeit von bis zu 400 Stunden.

In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich empfehlen wir folgende Geräte:

In unserem Fahrradcomputer Test Vergleich sind die günstigsten Modelle bereits unter 15 Euro erhältlich. Unsere Premium-Empfehlung Garmin Edge Explore ist mit über 200 Euro das teuerste Gerät im Vergleich (Stand: 08/2021). Mit einem extra Gurt zur Herzfrequenzmessung und PC- und App-Kompatibilität bietet diese Empfehlung allerdings auch Extras, die den Preis unserer Meinung nach für den professionellen und semi-professionellen Einsatz für Radsportler rechtfertigen.

Ein Fahrradcomputer ähnelt optisch einem Tacho, ist aber je nach Modell mit mehr Funktionen ausgestattet. Neben der Messung der Geschwindigkeit, können Nutzer zudem gefahrene Kilometer nachverfolgen oder der Fahrradcomputer selbst dient als Navigationsgerät. Extra-Funktionen sind zudem u. a. eine Herzfrequenzmessung mit Hilfe eines Brustgurts oder eine Höhenmessung. Bei modernen Geräten lassen sich Fahrziele sogar per App oder über einen Computer auswerten. Weitere Funktionen sind beispielsweise eine Uhrzeitanzeige oder die Messung der Trittfrequenz.

Ein Fahrradcomputer misst diverse Werte. Dabei gibt es ein Modul, das am Rad befestigt wird und den Fahrradcomputer selbst, den Nutzer am Fahrradlenker montieren. Das Modul besteht aus einem Magneten und Sensor, der einen Impuls an den Fahrradcomputer sendet. Das funktioniert kabellos oder per Kabel. Zur Befestigung dienen Kabelbinder oder Gummiringe. Einige Modelle sind zudem mit einer App kompatibel oder gemessene Werte lassen sich an einem Computer auswerten.

Welche Variante besser ist, ist kaum zu sagen. Fahrradcomputer mit Kabel bieten zuverlässige Messergebnisse, sind aber aufgrund der Kabelführung etwas schwieriger zu montieren als kabellose Fahrradcomputer. Jene punkten daher mit einer schnelleren Installation. Jedoch können Probleme bei der Funkverbindung die Genauigkeit der Messwerte beeinflussen und eine Funkverbindung ist meist batterieintensiver als eine direkte Kabelverbindung.

Neben den genannten Vorteilen bieten Fahrradcomputer jedoch auch manche Nachteile

Es gibt zahlreiche Marken, die Fahrradcomputer im Angebot haben. Dazu zählen beispielsweise:

Ja, die Stiftung Warentest hat Fahrradcomputer im März 2010 getestet. Insgesamt haben sie 19 Geräte auf den Prüfstand gestellt. Darunter 13 einfache Ausführungen und 6 unter der Kategorie „multifunktional“. (Stand: 03/2010)

Testsieger der einfachen Fahrradcomputern waren:

Testsieger der multifunktionalen Fahrradcomputern waren:

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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