Foto von Hallmark Channel/Eike SchröterWenn ich eine Nachbildung eines Originals bauen werde, werde ich das Objekt hoffentlich entweder in einer Zeitschrift oder persönlich sehen.Ich mache ein Foto davon oder drucke etwas auf meinem Computer aus.Ich schätze entweder, wie die Proportionen aussehen, oder schaue mir den Raum an, in dem dieses Möbelstück stehen wird, und verändere es leicht, damit es in mein Haus passt.Dann zeichne ich es auf: Ich habe einen künstlerischen Hintergrund;und ich ging kurz als Illustrator auf die Kunsthochschule.Meine Zeichenkünste sind also ziemlich gut.Sobald alles auf Papier ist, von Hand mit einem Bleistift oder Kugelschreiber gezeichnet, fange ich einfach an, es auseinander zu brechen – jede einzelne Oberfläche mit einem Maß.Welche Plattenstärke verwende ich?Sind sie 3/4 Zoll und wie tief ist die Tischplatte?Was ist die Breite?Welche Höhe hat der Tisch?Wie dick sind die Beine?Welche Verjüngung habe ich im Bein?Was ist die genaue Schublade?Sie haben also einen ganzen Blowout ... Ich werde Messungen über das gesamte Diagramm zeichnen und dann eine Explosionsansicht für meine Materialliste erstellen.Sie wollen nicht viel Abfall haben, also breche ich es in die Materialien auf, die benötigt werden.Wie viel Verpflegung?Welche Länge?Welche Breite brauche ich?Berücksichtigt natürlich, dass ich mein Material hobeln und schrumpfen muss.Dann bin ich in der Lage, eine ziemlich genaue Materialliste zu bekommen.Star Dylan Neal ist leidenschaftlicher Möbelbauer„Cedar Cove“-Star Dylan Neal baut in seiner Freizeit Möbelstücke aus dem 18. und 19. Jahrhundert nach.Ich gehe zu meiner Holzquelle – ob es ein hochwertiges Holz ist oder vielleicht nur eine Standard-Kiefer Nummer 1 oder Nummer 2, die ich in einem Heimdepot oder einem großen Holzladen bekomme.Und bei Bedarf bestelle ich Spezialhardware online.Dann klebe ich langsam meine Bretter zusammen.Natürlich ist das Verkleben Ihrer Bretter nur ein grundlegendes Verfahren für jeden, der irgendeine Art von Struktur mit einem Gehäuse baut.Ich ziehe es vor, Kekse zu verwenden, wenn ich meine Bretter verklebe.Früher habe ich Dübel verwendet, aber Kekse sind einfach viel schneller und geben etwas mehr Anpassungsspielraum.Aber das kommt darauf an .... wenn es wirklich eher eine High-End-Antike ist, dann werden nirgendwo Schrauben sein.Es wird Keks- oder Dübelschreinerei oder vielleicht Schwalbenschwanz sein, je nachdem, was es ist.Wenn es sich um ein bemaltes Stück handelt, das keine Antiquität sein soll, verwende ich Taschenlochschrauben, während mein Gesichtsrahmen dahinter ist, und ich verwende ein Kreg-Taschenlehrenset.Oder ich könnte sogar das alte Schrauben und Leim machen, Sachen einschrauben, überspachteln, überstreichen und eine andere Art von Lackierung machen.Aber wenn ich es eilig habe, ist Schrauben und Kleben vielleicht auch in einigen Anwendungen in Ordnung.Das ist es also.Ich zeichne es und bekomme alle Maße, wie das fertige Stück aussieht.Ich blase alle verschiedenen Teile für die Materialliste auf und beginne dann Schritt für Schritt, Seiten und Gesichtsrahmen oder was auch immer zu bauen ... nur ein Schritt-für-Schritt-Prozess.Sie müssen sich klarmachen, wie Sie mit dem Bauen logisch und effizient beginnen können, und dann, wie jeder Baumeister weiß, sind Sie erst zur Hälfte fertig, wenn Sie es tatsächlich gebaut haben.Dann kommt die Veredelung, und die Veredelung kann genauso lange oder länger dauern, je nachdem, welche Art von Veredelung Sie verwenden.Vielleicht haben Sie einige Lacke oder etwas, das zwischen Ihren Mänteln länger trocknet.Das kann Ihre Geduld auf die Probe stellen, und für mich ist Geduld eine der großen Lektionen in der Holzbearbeitung.Du bist so aufgeregt und willst dich beeilen, um zum Ende zu kommen, also knauserst du vielleicht bei einigen Schritten, weil du in Eile bist, aber wenn du das tust, wirst du dich am Ende nur verletzen.Es ist also eine Art Lebenslektion in der Holzbearbeitung, bei der ganzen Sache sehr Zen zu sein – es ist die Reise genauso wie das Endprodukt.Normalerweise, wenn ich etwas fertig gebaut habe.Ich werde mich irgendwie hinsetzen, ein Bier trinken, es mir ansehen und es schätzen und hoffentlich die Proportionen und alles gut aussehen und es aufsaugen und mich auf die Fertigstellung vorbereiten, die genauso lange oder länger dauern wird.Etwas zu sagen haben?Teilen Sie uns Ihre Gedanken in den Kommentaren unten mit.Melden Sie sich für den Woodworking Network Newsletter anErhalten Sie täglich die neuesten Schlagzeilen Abonnieren Sie